Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachartikel vom 27.08.2018

Verjährung von Behandlungsfehlern   Ihr Rechtsanwalt für das Arzthaftungsrecht weiss, wann Ansprüche auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verjähren. Nach Eintritt der Verjährung wäre die Erhebung einer Klage relativ aussichtslos. Erhebt nämlich in diesem Fall die Gegenpartei die Einrede der Verjährung, würden  Sie im Prozess unterliegen. Die Verjährungsfrist im Arzthaftungsrecht beträgt grundsätzlich gem. § 195 BGB drei [...]

2019-10-21T11:01:33+02:0027. August 2018|

Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachartikel vom 31.07.2018

Ärztliche Zweitmeinung für Patienten Viele Ärzte raten ihren Patienten zu einer Operation, obwohl eine medizinische Notwendigkeit dafür überhaupt nicht gegeben ist. Jeder Rechtsanwalt für Arzthaftungsrecht weiss, dass solche Empfehlungen aufgrund wirtschaftlicher Interessen erfolgen, da mit Operationen ein wesentlich höherer Gewinn als mit konservativen Behandlungen generiert werden kann. Insbesondere in Krankenhäusern wird daher fast ausnahmslos zu [...]

2019-10-21T11:01:54+02:0031. Juli 2018|

Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachartikel vom 16.07.2018

Hygienemängel: Wenn das Krankenhaus nicht ganz sauber ist   Als Rechtsanwalt für Arzthaftungsrecht kennt Dr. Rauhaus die zunehmenden Hygiene-Probleme in der deutschen Krankenhauslandschaft. Patienten erkranken immer wieder neu, weil das Krankenhauspersonal die hygienischen Vorschriften nicht oder nur unzureichend einhält. Die betroffenen Patienten sehen sich oftmals mit Heilungsverzögerungen und zusätzlichen Schmerzen und Erkrankungen konfrontiert. Insoweit wiegen [...]

2020-04-05T14:13:26+02:0016. Juli 2018|

Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachartikel vom 07.07.2018

Ärztliche Aufklärungspflicht auch bei beendetem Behandlungsvertrag   Bekanntlich obliegen dem behandelnden Arzt gewisse Aufklärungspflichten. Er muss den Patienten beispielsweise über Alternativen sowie Risiken der streitgegenständlichen Behandlung aufklären.   Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 26.06.2018, VI ZR 285/17) treffen den Arzt nicht nur in einem laufenden Behandlungsverhältnis, sondern auch nach einem etwaigen Ende [...]

2019-10-22T09:53:47+02:0007. Juli 2018|

Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachbeitrag vom 08.12.2017

Verjährung im Arzthaftungsrecht   Für das Arzthaftungsrecht gilt die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren. Die regelmäßige Verjährungsfrist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Patient von den den Anspruch begründenden Umständen und der Person des Schuldners Kenntnis erlangt oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlangen müsste.   > Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht [...]

2019-10-22T09:58:23+02:0008. Dezember 2017|

Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachartikel vom 26.10.2017

Darlegungs- und Beweislast bei Lagerungsschäden und Verbrennungsschäden   Vor der Durchführung eines operativen Eingriffs sind Patienten so zu lagern, dass die Operation bestmöglich durchgeführt werden kann. Erfolgt demgegenüber eine Fehllagerung kann es zu sogenannten Lagerungsschäden kommen. Wird von dem betroffenen Patienten ein entsprechender Lagerungsschaden behauptet, muss sich die Behandlerseite von dieser Fehlervermutung entlasten, da Lagerungsschäden [...]

2019-10-21T11:03:42+02:0026. Oktober 2017|

Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachartikel vom 19.10.2017

Bemessung des Erwerbsschadens bei Selbstständigen   In Arzthaftungsfällen stellt der Verdienstausfall neben dem Schmerzensgeld und dem Haushaltsführungsschaden in der Regel die größte Einzelposition dar. Während sich bei Angestellten die Lohn-/Gehaltseinbußen relativ einfach auch für die Zukunft errechnen lassen, ist der künftige Erwerbsschaden bei Selbstständigen ungleich schwerer zu berechnen. Die Schwierigkeit liegt insbesondere darin, die künftige [...]

2019-10-21T11:04:01+02:0019. Oktober 2017|

Rechtsanwalt Arzthaftungsrecht: Fachartikel vom 13.04.2017

Aufklärungspflicht bei bestehender Behandlungsalternative   Gemäß § 630d BGB ist der Behandelnde (= Arzt) vor Durchführung einer medizinischen Maßnahme, insbesondere eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit des Patienten, verpflichtet, dessen Einwilligung einzuholen. Eine wirksame Einwilligung setzt voraus, dass der Patient einwilligungsfähig sowie vor der Einwilligung gemäß § 630e BGB aufgeklärt worden ist. Der [...]

2019-10-21T11:04:22+02:0013. April 2017|
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